Egal, ob Texte für den Abschluss, ein Buch, ein Magazin oder die Website – irgendwann kommt der Punkt, an dem Schreibende in den eigenen Texten versinken und nicht weiter kommen. Nichts ist schwerer, als das eigene Geschriebene kritisch zu betrachten – und zu korrigieren. An diesem Punkt macht es Sinn, Außenstehende um ihre Meinung zu bitten.
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Ausgangspunkt der Berechnung sind Seiten im Format A4 mit den Seitenrändern 2 cm, der Schriftart Times New Roman und der Schriftgröße 12 pt.
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Bei einem Korrektorat wird der Text auf Orthografie, Grammatik und Zeichensetzung überprüft. Die inhaltliche und die stilistische Ebene bleiben unberührt. Das Lektorat prüft den Text auf Herz und Nieren. Neben der formalen Korrektheit geht es um Aufbau, Sinn und Verständlichkeit des Geschriebenen. Die Änderungen erfolgen im Nachverfolgungsmodus in Word und können angenommen oder abgelehnt werden.
Bei einem wissenschaftlichen Lektorat kommt die Wissenschaftsebene hinzu. Hier geht es zusätzlich um die Nachvollziehbarkeit von Aussagen bzw. die Zitation sowie Einheitlichkeit und Einhaltung formaler Regeln der Hochschule bzw. Universität.
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